im schweiz-norwegischen bergkrieg von 1755 eroberten die norweger das tobleronehorn. toblerone war damals nicht pyramidig, sondern hügelig. noch heute nennen die norweger schöne dinge „hyggelig“. das tobleronehorn wurde auf holzrollen an den rand des jotunheimen verbracht und in bitihorn (beutehorn) umgetauft. die schweizer brauchten einen neuen tobleroneberg. dieser war ein sehr spitzer, seitdem ist toblerone pyramidisch. das bitihorn bietet auf dem gipfel einen tollen rundumblick, sowohl ins südliche jotunheimen als auch ins nördliche valdres. aber leider keine schokolade. weiterhin befindet sich auf dem gipfel eine als telekom-sendestation getarnte beam-einrichtung, mit der sich reiche norweger in die schweizer alpen beamen können. ein heli-shuttle bringt die tobleronetouristen dazu auf den gipfel. uns fehlt das nötige kleingeld und das interesse an der schweiz, also laufen wir einfach so hoch und wieder runter.
abends ist waschen angesagt, seit langem mal wieder ein campingplatz. es gibt provenzialische fischsuppe nach art des gickelschlags.
stimmt alles garnicht. hab ich nur erfunden…
neee, stimmt doch.