wir brechen von unserem stellplatz erst gegen mittag auf.
weil der umweg über tromsø so lohnenswert war, machen wir auch noch den über hammerfest. der ist nicht ganz so lohnend. trotzdem nett. die hammerfester behaupten, die nördlichste stadt der welt zu sein. oki.
weil uns nichts in hammerfest hält, fahren wir weiter richtung nordkapp. soweit wir halt kommen.
um 4:15 morgens sind wir am nordkapp. gefühlte tausend wohnmobile. das kassenhäuschen ist nicht besetzt. preise für das nordkapp: 160 (nur parken und gucken) bis 240 (quitschquatschtouri-mist inclusive) kronen pro person.
die spinnen, die norweger.
wir so: gratis. und: alleine am kapp.
jaaaa, nicht der wirklich nördlichste punkt, aber für uns ein wendepunkt unserer reise. halbzeit. ab jetzt: langsam richtung süden, und dabei möglichst viel schönes mitnehmen.
unter uns: das nordkapp ist für die füße. muss man nicht hin. wir waren trotzdem da.
schnell hauen wir hier wieder ab. um 7.00 morgens haben wir über 600km auf der tagesuhr. müde gehts ins bett.